Ensemble Wien

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Programm und Besetzung

19. MÄRZ 2023

PERFORMER
Ensemble Wien
Daniel Frogauer
Geige

Raimund Lissi
Geige

Michael Straßer
Viola

Michael Klingerer
Kontrabass

Anneleen Lenaerts
Harfe

Sebastian Brun
Violoncello

PROGRAMM
Josef Mayseder

Trio für Violine, Violoncello und Harfe F-Dur op. 41
Mathias Strebinger

Ungarisches Nationalthema
N.N.

Volkslieder; für Streichquartett humorvoll und kontrapunktisch herausgegeben von Moritz Käßmeyer
„Muss ich ins „Stadtle“ und noch drei
Johannes Brahms

Ungarischer Tanz Nr. 1 in g-Moll (Allegro molto); arrangiert von Martin Bjelik
Ungarischer Tanz Nr. 3 in F-Dur (Allegretto); arrangiert von Martin Bjelik
Ungarischer Tanz Nr. 5 in fis-Moll; arrangiert von Martin Bjelik

- Brechen -

Jean Françaix

Duo Barock für Kontrabass und Harfe
Claude Debussy

Danse sacrée
Tanz profan
Ende ca.: 20:30

16. MAI 2023

PERFORMER

Ensemble Wien

Daniel Frogauer

Geige

Raimund Lissi

Geige

Michael Straßer

Viola

Michael Klingerer

Kontrabass

Ronald Janezic

Horn

Wolfgang Lintner

Horn

PROGRAMM

Wolfgang Amadeus Mozart

Ouvertüre zur Oper „La clemenza di Tito“, KV 621


Ludwig van Beethoven

Sextett für zwei Hörner und Streicher op. 81b

- Brechen -


Wolfgang Amadeus Mozart

Marsch in F-Dur, KV 248


Divertimento F-Dur, KV 247, „Erste Lodronische Nachtmusik“


Ende ca.: 20:30

26. SEPTEMBER

Vera-Lotte Böcker • Sebastian Bru

Verdi • Schubert • Donizetti

18.30 Uhr – 20.30 Uhr Brahms-Saal
PERFORMER
Ensemble Wien
Daniel Frogauer | Geige
Raimund Lissy | Geige
Michael Strasser Bratsche
Michael Bladerer | Kontrabass
Vera-Lotte Böcker | Sopran
Sebastian Brü | Violoncello
PROGRAMM
Giuseppe Verdi: Ouvertüre zur Oper „La forza del destino“ („Die Macht des Schicksals“); Herausgegeben von Georg Straka
Gioacchino Rossini: Duo für Cello und Kontrabass in D-Dur
Franz Schubert / Aribert Reimann: Mignon
Bedřich Smetana: Tanz der Komödianten aus der Oper Die verkaufte Braut; arrangiert von Carlo Martelli
Carl Ferdinand Füchs: Adagio op. 39
Carl Ferdinand Fox: Widmung
Carl Ferdinand Fox: Schiffers Gruß; herausgegeben von Raimund Lissy
Gaetano Donizetti: Sinfonia zur Oper „Betly“; herausgegeben von Heinrich W. Pek
Giacomo Puccini: Crisantemi
Jacques Fromental Halévy: Mon doux seigneur et maître. Bolero aus der Oper „La juive“; herausgegeben von Raimund Lissy

MONTAG, 4. DEZEMBER
Ensemble Wien
Haydn • Mozart • Lanner

18.30 Uhr – 20.30 Uhr  Brahms-Saal
INTERPRETEN
Ensemble Wien
Daniel Froschauer | Violine
Raimund Lissy | Violine
Michael Strasser | Viola
Michael Bladerer | Kontrabass
PROGRAMM
Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur, Hob. III:19
Wolfgang Amadeus Mozart: Eine kleine Nachtmusik. Serenade G-Dur, KV 525
Josef Strauß: Mein Lebenslauf ist Lieb’ und Lust. Walzer, op. 263; arrangiert von Heinrich W. Pek
Johann Gungl: Katharinenpolka; bearbeitet von Heinrich W. Pek
Joseph Lanner: Vermählungswalzer, op. 15; Bearbeitung von Heinrich W. Pek
Joseph Lanner: Amazonen-Galoppe, op. 148b
Joseph Lanner: Die Schmetterlinge. Ländler, op. 65, „Die jüngsten Kinder meiner Laune“
Johann Strauß Vater: Gibellinen-Galopp, op. 117; arrangiert von Heinrich W. Pek
Johann Strauß Sohn: Liebeslieder. Walzer, op. 114; bearbeitet von Alexander Weinmann
Carl Michael Ziehrer: Schlachtenbummler. Polka schnell C-Dur, op. 410; arrangiert von Heinrich W. Pek

03.05.2024

PERFORMER
EnsembleWien
Daniel Frogauer | Geige
Raimund Lissy | Geige
Michael Strasser Bratsche
Michael Bladerer | Kontrabass
PROGRAMM
Georg Hellmesberger: Streichquartett D-Dur op. 1
Joe Zawinul: Sechs Meisterlieder; Arrangiert von Werner Pirchner
Paul Hindemith: Ouvertüre zu „Wasserdichter und Vogelkäfig“
Franz von Suppè: Ouvertüre zum Volksschauspiel „Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien“; arrangiert von Heinrich W. Pek
Josef Strauss: Wiegenlieder. Walzer, op. 18; arrangiert von Heinrich W. Pek
Joseph Lanner: Lieblingspolka op. 201; herausgegeben von Heinrich W. Pek
Josef Strauss: Allerlei. Beinahe-Polka, Op. 219; arrangiert von Heinrich W. Pek
Joseph Lanner: Abendsterne. Walzer, op. 180; Herausgegeben von Alexander Weinmann
Josef Strauss: Abschied. Beinahe-Polka, Op. 211; arrangiert von Heinrich W. Pek

17.06.2024


PERFORMER
Ensemble Wien
Daniel Frogauer | Geige
Raimund Lissy | Geige
Michael Strasser Bratsche
Michael Bladerer | Kontrabass
Raffael Flieder | Violoncello
Maximilian Flieder | Klavier
PROGRAMM
Gioacchino Rossini: Sonate für Streicher Nr. 6 in D-Dur ("Das Gewitter") - Tempesta
Leopoldine Blahetka: Klavierquartett Nr. 1 a-Moll, Op. 43
Paul Juon: Chant d’amour op. 43/2
Paul Juon: Bizarr, op. 9/3
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sextett für Klavier, Violine, zwei Bratschen, Violoncello und Kontrabass D-Dur op. 110

Musikverein Brahms-Saal

Lange Zeit hieß er nur der „Kleine Musikvereinssaal“, bis er 1937, zur 125-Jahr-Feier der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, den Namen erhielt, der seiner Bedeutung ganz entspricht: Brahms-Saal. Johannes Brahms trat nicht nur persönlich in diesem Raum auf, er stand auch hinter dem ersten Konzert, das hier stattfand. Clara Schumann gab es am 19. Jänner 1870. Die Maßstäbe, die damit gesetzt wurden, gelten bis heute. Der Brahms-Saal ist einer der stärksten Anziehungspunkte für die weltbesten Kammermusikensembles und Liedsänger geblieben.

 

Mit knapp sechshundert Plätzen ist der Saal prädestiniert für die intimen Seiten klassischer Musik. Der Klang des Raumes spielt dabei auf ideale Weise mit: Der Brahms-Saal – 32,50 Meter lang, 10,30 Meter breit und 11 Meter hoch – verfügt über eine ähnlich brillante Akustik wie der Große Musikvereinssaal.

 

Als ein „wahres Schatzkästlein“ beschrieb man den Kleinen Musikvereinssaal, als das Musikvereinsgebäude 1870 eröffnet wurde. Man fand sogar, dieser Saal verdiene womöglich noch mehr Bewunderung als der Große Musikvereinssaal: „Fast möchte man ihm den Preis zuerkennen in seiner Ruhe und einfachen Erhabenheit …“ Dass Theophil Hansen mit dem Brahms-Saal ein architektonisches Meisterstück des Historismus gelungen war, ist evident. Die „griechische Renaissance“, der er sich mit Anspielungen ans klassische Hellas verschrieb, macht diesen Saal tatsächlich zu einem Tempel der Kammermusik.

 

1993 wurde der Brahms-Saal einer umfassenden Renovierung unterzogen. Dabei griff man auf Originalentwürfe aus dem Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Künste Wien zurück. Sie machten es möglich, die originale Farbgebung des Musikvereinsarchitekten Hansen zu rekonstruieren: grüne Wände, rote Säulen und viel Gold.Als der Brahms-Saal 1993 so der Öffentlichkeit übergeben wurde, schrieb eine Wiener Tageszeitung: „Um nicht zu viel zu versprechen, es ist der schönste, prunkvollste, repräsentativste Kammermusiksaal geworden, den unsereins irgendwo auf der Welt kennt.“

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