Orf Rso Wien

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Programm und Besetzung

 

DIENSTAG, 4. JUNI 2024 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN

ORF RSO Wien
Maxime Pascal, Dirigent
Xavier de Maistre, Harfe

PROGRAMM

RICHARD WAGNER

Siegfried-Idyll

PETER EÖTVÖS

Konzert für Harfe und Orchester (Österreichische Erstaufführung)

– Pause –

PETER EÖTVÖS

Reading Malevich

BÉLA BARTÓK

Der wunderbare Mandarin. Konzertsuite, op. 19

Ende ca. 21:30 Uhr

 

DONNERSTAG, 20. JUNI 2024 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN

ORF RSO Wien
Peter Joyce, Dirigent
Samuel Couffignal, Dirigent
Johann-Sebastian Guzman, Dirigent
Piotr Jaworski, Dirigent
Sung-Chan Lee, Dirigent

PROGRAMM

ARNOLD BAX

Symphonische Dichtung „Tintagel”

SERGEJ PROKOFJEW

Symphonie Nr. 1 D-Dur, op. 25, „Symphonie classique“

ANTONÍN DVOŘÁK

Die Mittagshexe. Symphonische Dichtung nach K. Jaromir Erben für großes Orchester, op. 108 („Polednice”)

– Pause –

FRANZ LISZT

Les Préludes. Symphonische Dichtung nach Lamartine für großes Orchester (Tondichtung Nr. 3)

SERGEJ PROKOFJEW

Romeo und Julia. Suite aus dem Ballett, op. 64

Ende ca. 22:00 Uhr

 

FREITAG, 11. OKTOBER 2024 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN

ORF RSO Wien
Maxime Pascal, Dirigent
Truls Mørk, Violoncello

PROGRAMM

ARNOLD SCHÖNBERG

Fünf Stücke für Orchester, op. 16

HENRI DUTILLEUX

Tout un monde lointain.... Konzert für Violoncello und Orchester

CLAUDE DEBUSSY

Images für Orchester

Ende ca. 21:30 Uhr

 

DONNERSTAG, 12. DEZEMBER 2024 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN

ORF RSO Wien
Marin Alsop, Dirigentin
Gabriela Montero, Klavier

PROGRAMM

GABRIELA ORTIZ

Antrópolis

GABRIELA MONTERO

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, „Latin Concerto“

– Pause –

JESSIE MONTGOMERY

„Strum“ für Streichorchester

SAMUEL BARBER

Symphonie Nr. 1, op. 9

Ende ca. 21:30 Uhr

 

MITTWOCH, 29. JÄNNER 2025 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN

ORF RSO Wien
Marin Alsop, Dirigentin
Matthias Goerne, Bariton

PROGRAMM

SAMUEL BARBER

Adagio for strings, op. 11

JOHN ADAMS

The wound dresser

– Pause –

DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH

Symphonie Nr. 10 e-Moll, op. 93

Ende ca. 21:20 Uhr

 

FREITAG, 7. MÄRZ 2025 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN

ORF RSO Wien
Kevin John Edusei, Dirigent
Camille Thomas, Violoncello

PROGRAMM

ANNA CLYNE

„Dance“ für Violoncello und Orchester

JOHANN STRAUSS SOH

Romanze für Violoncello und Orchester Nr. 2, op. 255

MAURICE RAVEL

La Valse. Poème chorégraphique pour Orchestre

MAX RICHTER

Exiles

Ende ca. 21:30 Uhr

 

SONNTAG, 18. MAI 2025 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN

ORF RSO Wien
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Marin Alsop, Dirigentin
Dana Marbach, Sopran
Annette Schönmüller, Mezzosopran
Adrian Eröd, Bariton
Wolfgang Kogert, Orgel

PROGRAMM

ALEXANDER ZEMLINSKY

13. Psalm, op. 24

ERICH ZEISL

Requiem Ebraico. Der 92. Psalm für Soli, gemischten Chor, Orgel und Orchester

– Pause –

GUSTAV MAHLER

Symphonie Nr. 1 D-Dur

Ende ca. 21:45 Uhr

 

DONNERSTAG, 19. JUNI 2025 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN

ORF RSO Wien

PROGRAMM

Orchesterkonzert - Diplomprüfung Dirigieren der mdw

Ende ca. 22:00 Uhr

Fotogalerie

Musikverein Wien Goldener Saal

1812 wurde die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien von Joseph Sonnleithner gegründet. Ab November 1831 veranstaltete sie Konzerte in einem Saal an den Tuchlauben Nr. 12, der sich mit nur 700 Sitzplätzen bald als zu klein erwies.
1863 stimmte Kaiser Franz Joseph dem Vorschlag des beim Innenministerium für die neue Wiener Ringstraßenzone zuständigen Stadterweiterungsfonds zu, der Gesellschaft das dem Staat gehörende Areal am Wienfluss neben dem Bauplatz des Künstlerhauses, gegenüber der Karlskirche, unentgeltlich für ein Konzertgebäude zu überlassen.
Mit der Planung wurde der klassizistische Architekt Theophil von Hansen beauftragt. Es sollten zwei Säle werden, ein großer für Orchester- und ein kleiner für Kammermusikkonzerte. Sämtliche Steinmetzarbeiten führte die Wiener Firma Anton Wasserburger aus; nach ihren Eigenschaften, aber auch ihrer Verfügbarkeit, wurden Sandsteine aus Breitenbrunn und St. Margarethen, harte Kalksteine von Kaisersteinbruch am Leithagebirge und Wöllersdorf verwendet.
Das Haus wurde am 6. Jänner 1870 mit einem feierlichen Konzert eröffnet, und die Kritik lobte sogleich einhellig die grandiose Akustik des Großen Saales, dessen Ruhm sich in kurzer Zeit in der ganzen Welt verbreitete. Auch der kleine Saal, der 1937 nach Johannes Brahms benannt wurde, erhielt bald den Ruf, ein idealer Ort für Kammermusik zu sein.
Im Jahr 2004 wurden vier kleinere, unterirdische Säle eröffnet, die für Konzerte ebenso wie für Proben, Konferenzen, Workshops oder Empfänge konzipiert sind und für größtmögliche Flexibilität in der Nutzung mit modernster Technik ausgestattet wurden. Ursprünglich hätte diese Erweiterung vom amerikanischen Musikmäzen Alberto Vilar finanziert werden sollen. Nachdem dieser abgesprungen war, half der austro-kanadische Industrielle Frank Stronach aus.
 

Großer Saal (Goldener Saal)

"So hoch auch die Erwartungen gehen mochten, so wurden sie doch von dem ersten Eindruck des Saales überboten, der an architektonischer Schönheit und stilvoller Pracht einzig in seiner Art dasteht." So schrieb die Presse über die Eröffnung des neuen Musikvereinsgebäudes und das erste Konzerte im Großen Musikvereinssaal am 6. Januar 1870.
Der Eindruck muß überwältigend gewesen sein - so überwältigend, daß Wiens Kritikerpapst Eduard Hanslick irritiert die Frage aufwarf, ob dieser Große Musikvereinssaal "nicht zu glänzend und prachtvoll sei für einen Concertsaal". "Von allen Seiten quellen Gold und Farben ..."

 

Brahms Saal

"Um nicht zu viel zu versprechen, es ist der schönste, prunkvollste, repräsentativste Kammermusiksaal geworden, den unsereins irgendwo auf der Welt kennt." So schrieb eine Wiener Tageszeitung im Oktober 1993, als der Brahms-Saal nach aufwendigen Renovierungsarbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Die Überraschung war perfekt. Man erlebte einen völlig neuen Saal. Denn anders als der Große Musikvereinssaal hatte der Brahms-Saal sein Gesicht im Lauf der Zeit recht stark verändert. Wann und wie er zu jener leicht tristen Schummrigkeit gekommen war, in der die Musikfreunde ihn vor 1993 kannten, ließ sich nicht genau eruieren. Aber fest stand, dass er einst ganz anders ausgesehen haben musste. In den "Blättern der Erinnerung an den Bau und die Eröffnung des neuen Hauses der Gesellschaft der Musikfreunde" wurde der Kleine Saal, wie er damals noch hieß, als ein "wahres Schatzkästlein" beschrieben.

 

Gläserner Saal 

Von der Konzertveranstaltung bis zum erlesenen Bankett. Der Gläserne Saal / Magna Auditorium ist nicht nur der größte der 4 neuen Säle des Musikvereins. Er ist auch der flexibelste.

Hubpodien machen innerhalb kürzester Zeit aus einem Konzertsaal ein Tagungszentrum, aus einem Kino einen Ballsaal, aus einer Bühne einen Laufsteg. Modernste Technik für Ton, Licht,Video und Datengroßbildprojektionen schaffen ideale Voraussetzungen für halbszenische Produktionen.
Der Gläserne Saal / Magna Auditorium wurde vom Wiener Architekten Wilhelm Holzbauer gestaltet. Bei einer Raumhöhe von 8 Meter fasst er – inklusive Galerie – 380 Personen.

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Aufführungen: Fr 19 Apr 2024, 00:00