Zypriotisches Galakonzert

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Dezember 2024
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Tauchen Sie ein in ein kulturelles Fest mit dem Jugendsymphonieorchester aus Zypern und dem Chor des Musikgymnasiums Limassol. Unter der Leitung der Dirigenten Yiorgos Kountouris und Eleni Kyprianou präsentieren wir Solisten und ein Repertoire von Johann Strauss II bis hin zu traditionellen zypriotischen und griechischen Kompositionen. Feiern Sie mit uns eine lebendige Veranstaltung von Musik und Erbe im angesehenen Konzertsaal von Wien.

Programm und Besetzung

Jugendsymphonieorchester aus Zypern
Chor des Musikgymnasiums Limassol

Yiorgos Kountouris, Dirigent
Eleni Kyprianou, Dirigentin
Constantina Nicolaou, Sopran
Julie Karagouni, Sopran
Katerina Kouri, Koloratursopran
Eleni Charalambous, Sopran
Carlos Osuna, Tenor
Kyros Patsalides, Bariton
Yiorgo Ioannou, Bariton
Elli Despoti, Solotrompete
Angelos Angelides, Arrangements/Orchesterbearbeitungen

 

PROGRAMM

Werke von Johann Strauß Sohn, Gaetano Donizetti, Giacomo Puccini, Emmerich Kálmán sowie griechische und zypriotische Stücke und Lieder

Musikverein Brahms-Saal

Lange Zeit hieß er nur der „Kleine Musikvereinssaal“, bis er 1937, zur 125-Jahr-Feier der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, den Namen erhielt, der seiner Bedeutung ganz entspricht: Brahms-Saal. Johannes Brahms trat nicht nur persönlich in diesem Raum auf, er stand auch hinter dem ersten Konzert, das hier stattfand. Clara Schumann gab es am 19. Jänner 1870. Die Maßstäbe, die damit gesetzt wurden, gelten bis heute. Der Brahms-Saal ist einer der stärksten Anziehungspunkte für die weltbesten Kammermusikensembles und Liedsänger geblieben.

 

Mit knapp sechshundert Plätzen ist der Saal prädestiniert für die intimen Seiten klassischer Musik. Der Klang des Raumes spielt dabei auf ideale Weise mit: Der Brahms-Saal – 32,50 Meter lang, 10,30 Meter breit und 11 Meter hoch – verfügt über eine ähnlich brillante Akustik wie der Große Musikvereinssaal.

 

Als ein „wahres Schatzkästlein“ beschrieb man den Kleinen Musikvereinssaal, als das Musikvereinsgebäude 1870 eröffnet wurde. Man fand sogar, dieser Saal verdiene womöglich noch mehr Bewunderung als der Große Musikvereinssaal: „Fast möchte man ihm den Preis zuerkennen in seiner Ruhe und einfachen Erhabenheit …“ Dass Theophil Hansen mit dem Brahms-Saal ein architektonisches Meisterstück des Historismus gelungen war, ist evident. Die „griechische Renaissance“, der er sich mit Anspielungen ans klassische Hellas verschrieb, macht diesen Saal tatsächlich zu einem Tempel der Kammermusik.

 

1993 wurde der Brahms-Saal einer umfassenden Renovierung unterzogen. Dabei griff man auf Originalentwürfe aus dem Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Künste Wien zurück. Sie machten es möglich, die originale Farbgebung des Musikvereinsarchitekten Hansen zu rekonstruieren: grüne Wände, rote Säulen und viel Gold.Als der Brahms-Saal 1993 so der Öffentlichkeit übergeben wurde, schrieb eine Wiener Tageszeitung: „Um nicht zu viel zu versprechen, es ist der schönste, prunkvollste, repräsentativste Kammermusiksaal geworden, den unsereins irgendwo auf der Welt kennt.“

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