Der Großinquisitor

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September 2024
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Der Großinquisitor von Fjodor M. Dostojewskij

mit dem Monolog "Falsch verbunden" von Botho Strauß | gelesen und gespielt von Barbara Petritsch, musikalisch umrahmt von Richie Winkler

 

Dostojewskijs GROSSINQUISITOR ist einer der einflussreichsten Texte der Weltliteratur. Eine bestürzende Parabel, die das kalte, moralbefreite Denken eines Realpolitikers erfahrbar macht. Sie handelt von der Wiederkehr von Jesus Christus, der Opfer der in seinem Namen ausgeübten Inquisition zu werden droht. Barbara Petritsch kombiniert in ihrem Bühnensolo den Monolog des Großinquisitors mit dem Monolog FALSCH VERBUNDEN, ein ergreifender Text über die Einsamkeit und der damit verbundenen Gottessuche aus dem Stück GROSS UND KLEIN von Botho Strauß.

Programm und Besetzung

Dauer und Pausen: 1 Stunde 15 Minuten - keine Pause

 

BESETZUNG

BARBARA PETRITSCH

mit

RICHIE WINKLER - Live-Musik

 

Szenische Einrichtung: Nicolas Brieger

Musik: Richie Winkler

Licht: Marcus Loran

Dramaturgische Mitarbeit: Andreas Karlaganis

Fotogalerie
Susanne Hassler-Smith
© Susanne Hassler-Smith
Susanne Hassler-Smith
© Susanne Hassler-Smith
Susanne Hassler-Smith
© Susanne Hassler-Smith
Susanne Hassler-Smith
© Susanne Hassler-Smith

Akademietheater Wien

Die einzigartige Bühnensituation im Akademietheater, die besondere Nähe und Konzentration des Raumes bieten beste Voraussetzungen für starkes Schauspielertheater und werden von Regisseuren, Darstellern und Publikum gleichermaßen geschätzt. Große Regie-Namen wie George Tabori, Peter Zadek, Luc Bondy oder Andrea Breth haben hier bedeutende Erfolge gefeiert, in den letzten Jahren haben u.a. die Regisseure Stefan Bachmann, Nicolas Stemann, Alvis Hermanis, David Bösch und Roland Schimmelpfennig den Spielplan des Akademietheaters geprägt.
 

Geschichte:

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt.

 

Parken bei Akademietheater
 

Besucher des Akademietheaters und des Kasinos können um eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden im Zeitraum von 17:00 Uhr - 08:00 Uhr (samstags, sonntags und feiertags ab 12:00 Uhr) in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dazu benötigte Theater-Gutzeitkarte erhalten Sie an der jeweiligen Abendkassa.

Die Bezahlung der Parkgebühr erfolgt am Kassenautomaten in der Parkgarage. Nach Einführen Ihres Park-Tickets stecken Sie die Theater-Gutzeitkarte nach: Der ermäßigte Tarif wird angezeigt. Nach Bezahlung am Kassenautomaten wird das Ausfahrtsticket ausgegeben.

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