Alex Skolnick Trio

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Die in New York City basierte Gruppe Alex Skolnick Trio sind die Pioniere des „Shrazz“, wie Metal-Shredding-Jazz genannt wird. Shrazz kombiniert Bebop Jazz „Standards“ und original Kompositionen mit kräftigem Arena Rock. Im Falle von Skolnick im Stil von Wes Montgomery und Black Sabbath.

 

Alex hatte das große Privileg bei Joe Satriani lernen zu dürfen und wie auch Steve Vai, Kirk Hammett oder Charlie Hunter als einer der erfolgreichen Studenten des Gitarren-Gurus hervorzugehen. Als Gitarrist und Begründer der Metal-Trash Band "Testament" und der Metal-Klassik Band „Trans Siberian Orchestra“ wurde Skolnick international bekannt.

 

Kirk Hammet von Metallica sagte in einem Interview mit dem Guitar World Magazine über das Alex Skolnick Trio, “Love them. I love his work. What Alex is doing by putting heavy metal songs in a jazz context is completely refreshing. His take on "Detroit Rock City" blew me away; that song has never sounded better to me. And when you think about, the old jazz standards were the pop music of their time, so Alex has updated the notion of what a standard is, and it's opened up all the current music to interpretation.” (Pressetext)

Programm und Besetzung

Alex Skolnick: Gitarre
Nathan Peck: Bass
Matt Zebroski: Schlagzeug

PORGY & BESS Jazzclub Wien

Das Porgy & Bess (eigentlich Jazz- and Musicclub Porgy & Bess) ist ein Jazzclub in der Riemergasse 11 im 1. Bezirk von Wien. Der 1993 gegründete Club gilt „als wichtigster Jazzveranstalter und Szenetreffpunkt“ der österreichischen Hauptstadt.

Das Programm des Porgy & Bess spricht ein sehr großes Publikum an, etwa 70.000 Gäste im Jahr; entsprechend wird Jazz „sehr pluralistisch verstanden“, und im Programm „auch in Randbereiche, wie elektronische Musik, zeitgenössische Musik und Weltmusik, vorgedrungen.“  Neben zahlreichen internationalen Interpreten, insbesondere aus dem US-amerikanischen Raum, finden auch österreichische Musiker hier eine Auftrittsmöglichkeit. Der Club bietet auch die Bühne für Events, wie etwa die Verleihung des Austrian World Music Award.

Dem Musikwissenschaftler Christian Scheib zufolge ist das Porgy & Bess „gleichzeitig essenziell für die Weiterentwicklung der musikalischen (Jazz-)Wirklichkeit einer Stadt“ und braucht und verbraucht „als Stadtraum schlicht alltäglich Musik“. Es schaffe sich „durch künstlerische Vorlieben, akustische Qualität, Fassungsvermögen und realer Auslastung die notwendige Abgrenzung von anderen Clubs.“ Dabei erlauben die unterschiedlichen Bereiche des Jazzclubs – Bereich vor der Bühne mit Tischen, Galerie im oberen Stockwerk, ein seitlicher Bereich mit einer Bar am Tresen – unterschiedlich intensive Konzentration auf das Konzertgeschehen. Für die Jazzthetik ist das Porgy & Bess sogar ein „Traditionsclub.“

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