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Orchester Les Orpheistes
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 April 2026 | ||||||
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Programm und Besetzung
Interpreten:
Mario Hossen, Violine und Leitung
Les Orpheistes Orchester
Programm:
G. Tartini - Teufelstriller-Sonata
A. Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten)
N. Paganini: La Campanella
29. Dezember 2024
Darsteller:
Mario Hossen, Violine und Dirigent
Les Orpheistes Orchester
Programm:
A. Corelli: Concerto grosso in G-Moll, 'Fatto per la Notte di Natale', Op. 6 Nr. 8
T. Albinoni: Adagio in G-Moll
G. Torelli: Concerto grosso in G-Moll, Op. 8 Nr. 6 "Christmas Concerto" (Pastorale per il Santissimo Natale)
J.S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 in G-Dur, BWV 1048
A. Vivaldi: Konzert für Violine und Orchester
31. Dezember 2024 - 1. Januar 2025
Darsteller:
Mario Hossen, Solist am Dirigentenpult
Les Orpheistes Orchester
Programm:
F. Kreisler
Alte Wiener Tanzmelodien: Liebesleid, Liebesfreud, Schön Rosmarin
Caprice Viennois, Op. 2
J. Strauss II
Künstlerleben, Op. 316
Rosen aus dem Süden, Walzer, Op. 388
Pizzicato-Polka
Tritsch-Tratsch-Polka, Op. 214
Unter Donner und Blitz, Polka schnell, Op. 324
Eljen a Magyar!, Polka schnell, Op. 332
An der schönen blauen Donau, Walzer, Op. 314
Minorittenkirche
Die Minoritenkirche (englisch: Minoriten-Kirche, an den Orden der "Kleine" oder Franziskaner bezogen), offiziell genannt Italienische Nationalkirche Maria Schnee (englisch: Italienische Nationalkirche der Maria Schnee), ist eine Kirche in Französisch gotischen Stil erbaut in der Altstadt oder im ersten Bezirk von Wien, Österreich. [2]
Das Gelände, auf dem die Kirche gebaut wurde, um Anhänger von Franziskus von Assisi in 1224. Der Grundstein wurde von Premysl Ottokar II in 1276 Herzog Albrecht II festgelegten gegebenen höher unterstützt den Bauprozess, vor allem das Hauptportal. Die gotische Ludwig Chor wurde zwischen 1316 und 1328 gebaut und als Mausoleum in den 14. und 15. Jahrhundert verwendet. Der Bau der Kirche wurde im Jahre 1350 fertig gestellt.
Die Spitze seiner Glockenturm wurde in der ersten österreichisch-türkischen Krieg beschädigt, wieder aufgebaut, dann wieder in der zweiten österreichisch-türkischen Krieg wieder zerstört; die obere wurde dann durch ein Flachdach ersetzt.
Als Joseph II gab die Kirche an die Italiener als Geschenk, übertragen sie den Namen Maria Schnee ("Maria Schnee") aus einem nahe gelegenen Kapelle, die später zerstört wurde.
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