Raphael Wressnig und Soul Gift

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“From New Orleans-style funk to soul and rhythm & blues”

Old-School trifft auf New-School und sein Sound vermengt authentisches Blues-Feeling mit zeitgemäßer Funkiness. Raphael Wressnig repräsentiert eine Schnittstelle zwischen Soul, Blues und Funk-Rhythmen. Was so unheimlich groovig, funkig, soulig, bluesig klingt und das Bewusstsein im Nu auf “Good Times" programmiert, braucht exzellente Musiker, die sämtliche Stile im kleinen Finger haben. Seit Jahren tourt er mit Gitarristen Enrico Crivellaro und Drummer Eric Cisbani. Sie verknüpfen zeitgemäßes Rhythmusgefühl mit rohen Roots-Sounds und zeigen wie viel Seele und Groove in modernem Soul und Blues stecken kann.

 

Raphael Wressnig ist durch sein einzigartiges, druckvolles Spiel auf der original vintage Hammond zum Inbegriff eines modernen Hammond-Organisten geworden. 10 Mal wurde der Musiker bereits beim Critics Poll vom DownBeat-Magazin als "Best Organ Player of the Year" nominiert. "Soul Gumbo” ist in New Orleans entstanden (u.a. mit Walter "Wolfman" Washington, Grammy-Gewinner Jon Cleary, Stanton Moore und Funk-Pionier und Gründer von "The Meters", George Porter, Jr.) und für das Album, “Chicken Burrito” stand Wressnig mit dem Gitarristen Alex Schultz und dem legendären Drummer James Gadson (Bill Withers, Quincy Jones, Paul McCartney, D'Angelo, Eddie Harris uvm.) in Los Angeles im Studio. Wressnig und Band werden eine riesige Portion gute Laune über die Besucher ausschütten. Sie bieten authentisches Blues-Feeling am Puls der Zeit: geschmackvoll und stets dem Rhythmus und Groove verpflichtet.

 

"It’s 2021 most purely enjoyable blues listening experience” (LIVING BLUES)

“It’s a true organ trio effort smeared in fat and grease - no fakery. Uncommonly adept at the art of nailing down funk rhythms, this international threesome infuses groove music with elements of jazz, blues, R&B, soul and gospel as if they’d found the Holy Grail to be the early-1970s, cross-genre funk of Jimmy McGriff. Suggestive of McGriff, but with a modern approach, Wressnig changes the tones and drawbar setting throughout a song and deals from a deck of Jimmy Smith-inspired R&B lines, hooks and licks.The fortyish Graz resident displays tremendous spirit and keen musical intellect as he accentuates the natural beauty of the Hammond.” (DOWNBEAT MAGAZINE)

 

„Oh yes, Raphael plays a dynamic brand of B-3, his passion commensurate with his technique and his creative intelligence. He's a high-voltage dynamo but also a musician of surprising delicacy and self-reflection. Call him one of the finest blues/funk/jazz B-3 operators anywhere.”

Programm und Besetzung

Raphael Wressnig: Hammond B-3 Orgel, Gesang
Enrico Crivellaro: Gitarren
Eric Cisbani: Schlagzeug

PORGY & BESS Jazzclub Wien

Das Porgy & Bess (eigentlich Jazz- and Musicclub Porgy & Bess) ist ein Jazzclub in der Riemergasse 11 im 1. Bezirk von Wien. Der 1993 gegründete Club gilt „als wichtigster Jazzveranstalter und Szenetreffpunkt“ der österreichischen Hauptstadt.

Das Programm des Porgy & Bess spricht ein sehr großes Publikum an, etwa 70.000 Gäste im Jahr; entsprechend wird Jazz „sehr pluralistisch verstanden“, und im Programm „auch in Randbereiche, wie elektronische Musik, zeitgenössische Musik und Weltmusik, vorgedrungen.“  Neben zahlreichen internationalen Interpreten, insbesondere aus dem US-amerikanischen Raum, finden auch österreichische Musiker hier eine Auftrittsmöglichkeit. Der Club bietet auch die Bühne für Events, wie etwa die Verleihung des Austrian World Music Award.

Dem Musikwissenschaftler Christian Scheib zufolge ist das Porgy & Bess „gleichzeitig essenziell für die Weiterentwicklung der musikalischen (Jazz-)Wirklichkeit einer Stadt“ und braucht und verbraucht „als Stadtraum schlicht alltäglich Musik“. Es schaffe sich „durch künstlerische Vorlieben, akustische Qualität, Fassungsvermögen und realer Auslastung die notwendige Abgrenzung von anderen Clubs.“ Dabei erlauben die unterschiedlichen Bereiche des Jazzclubs – Bereich vor der Bühne mit Tischen, Galerie im oberen Stockwerk, ein seitlicher Bereich mit einer Bar am Tresen – unterschiedlich intensive Konzentration auf das Konzertgeschehen. Für die Jazzthetik ist das Porgy & Bess sogar ein „Traditionsclub.“

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