Altenberg Trio

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Programm und Besetzung

DIENSTAG, 30. APRIL 2024 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN
Altenberg Trio
Christopher Hinterhuber, Klavier
Ziyu He, Violine
Christoph Stradner, Violoncello

PROGRAMM

LUDWIG VAN BEETHOVEN

Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur, op. 56, „Tripelkonzert“; arrangiert von Carl Reinecke

– Pause –

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 2 c-Moll, op. 66

Ende ca. 21:30 Uhr

 

DIENSTAG, 28. MAI 2024 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN
Altenberg Trio
Christopher Hinterhuber, Klavier
Ziyu He, Violine
Christoph Stradner, Violoncello

Wally Hase, Flöte
Matthias Schorn, Klarinette

PROGRAMM

ERNST KRENEK

Triophantasie, op. 63

ARNOLD SCHÖNBERG

Kammersymphonie für 15 Soloinstrumente Nr. 1 E-Dur, op. 9; autorisierte Übertragung für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier von Anton Webern

– Pause –

FRANZ SCHUBERT

Trio für Klavier, Violine und Violoncello B-Dur, D 898

Ende ca. 21:30 Uhr

 

DIENSTAG, 15. OKTOBER 2024 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN
Altenberg Trio
Christopher Hinterhuber, Klavier
Ziyu He, Violine
Peter Somodari, Violoncello

PROGRAMM

JOSEPH HAYDN

Trio für Klavier, Violine und Violoncello A-Dur, Hob. XV:35

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 1 d-Moll, op. 49

– Pause –

ERICH WOLFGANG KORNGOLD

Trio für Klavier, Violine und Violoncello D-Dur, op. 1

Ende ca. 21:30 Uhr

 

DIENSTAG, 3. DEZEMBER 2024 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN
Altenberg Trio
Christopher Hinterhuber, Klavier
Ziyu He, Violine
Peter Somodari, Violoncello

Chaos String Quartet
Susanne Schäffer, Violine
Eszter Kruchió, Violine
Sara Marzadori, Viola
Bas Jongen, Violoncello

PROGRAMM

ERNEST-AMÉDÉE CHAUSSON

Konzert für Klavier, Violine und Streichquartett D-Dur, op. 21

– Pause –

PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKIJ

Trio für Klavier, Violine und Violoncello a-Moll, op. 50, „A la memoire d’un grand artiste“

Ende ca. 21:30 Uhr

 

DIENSTAG, 25. MÄRZ 2025 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN
Altenberg Trio
Christopher Hinterhuber, Klavier
Ziyu He, Violine
Peter Somodari, Violoncello

PROGRAMM

ROBERT SCHUMANN

Fünf Stücke im Volkston für Violoncello und Klavier, op. 102 - Nr. 1

CLARA SCHUMANN

Romanze für Klavier h-Moll

ROBERT SCHUMANN

Studie für den Pedalflügel, op. 56/5; arrangiert für Klaviertrio von Theodor Kirchner

CLARA SCHUMANN

Romanze für Violine und Klavier g-Moll, op. 22/2

Trio für Violine, Violoncello und Klavier g-Moll, op. 17

– Pause –

JOHANNES BRAHMS

Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 2 C-Dur, op. 87

Ende ca. 21:30 Uhr

 

DIENSTAG, 29. APRIL 2025 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN
Altenberg Trio
Christopher Hinterhuber, Klavier
Ziyu He, Violine
Peter Somodari, Violoncello

PROGRAMM

JOSEPH HAYDN

Trio für Klavier, Violine und Violoncello D-Dur, XV:7

LERA AUERBACH

Triptych - The Mirror with Three Faces. Trio für Violine, Violoncello und Klavier Nr. 2

– Pause –

DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH

Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 1 c-Moll, op. 8

FRANZ LISZT

Ungarische Rhapsodie Nr. 9 Es-Dur, „Pesther Carneval”; Fassung für Klaviertrio

Ende ca. 21:30 Uhr

 

MONTAG, 2. JUNI 2025 - 19:30 Uhr

INTERPRETEN
Altenberg Trio
Christopher Hinterhuber, Klavier
Ziyu He, Violine
Peter Somodari, Violoncello
Tomoko Akasaka, Viola

PROGRAMM

WOLFGANG AMADEUS MOZART

Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello g-Moll, KV 478

AMY BEACH

Trio für Klavier, Violine und Violoncello, op. 150

– Pause –

JOHANNES BRAHMS

Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Nr. 1 g-Moll, op. 25

Ende ca. 21:30 Uhr

Musikverein Brahms-Saal

Lange Zeit hieß er nur der „Kleine Musikvereinssaal“, bis er 1937, zur 125-Jahr-Feier der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, den Namen erhielt, der seiner Bedeutung ganz entspricht: Brahms-Saal. Johannes Brahms trat nicht nur persönlich in diesem Raum auf, er stand auch hinter dem ersten Konzert, das hier stattfand. Clara Schumann gab es am 19. Jänner 1870. Die Maßstäbe, die damit gesetzt wurden, gelten bis heute. Der Brahms-Saal ist einer der stärksten Anziehungspunkte für die weltbesten Kammermusikensembles und Liedsänger geblieben.

 

Mit knapp sechshundert Plätzen ist der Saal prädestiniert für die intimen Seiten klassischer Musik. Der Klang des Raumes spielt dabei auf ideale Weise mit: Der Brahms-Saal – 32,50 Meter lang, 10,30 Meter breit und 11 Meter hoch – verfügt über eine ähnlich brillante Akustik wie der Große Musikvereinssaal.

 

Als ein „wahres Schatzkästlein“ beschrieb man den Kleinen Musikvereinssaal, als das Musikvereinsgebäude 1870 eröffnet wurde. Man fand sogar, dieser Saal verdiene womöglich noch mehr Bewunderung als der Große Musikvereinssaal: „Fast möchte man ihm den Preis zuerkennen in seiner Ruhe und einfachen Erhabenheit …“ Dass Theophil Hansen mit dem Brahms-Saal ein architektonisches Meisterstück des Historismus gelungen war, ist evident. Die „griechische Renaissance“, der er sich mit Anspielungen ans klassische Hellas verschrieb, macht diesen Saal tatsächlich zu einem Tempel der Kammermusik.

 

1993 wurde der Brahms-Saal einer umfassenden Renovierung unterzogen. Dabei griff man auf Originalentwürfe aus dem Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Künste Wien zurück. Sie machten es möglich, die originale Farbgebung des Musikvereinsarchitekten Hansen zu rekonstruieren: grüne Wände, rote Säulen und viel Gold.Als der Brahms-Saal 1993 so der Öffentlichkeit übergeben wurde, schrieb eine Wiener Tageszeitung: „Um nicht zu viel zu versprechen, es ist der schönste, prunkvollste, repräsentativste Kammermusiksaal geworden, den unsereins irgendwo auf der Welt kennt.“

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