Wiener KammerOrchester
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
Programm und Besetzung
31. März 2025
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Schubert-Saal
Mitwirkende: Wiener Kammerorchester / García García / Krumpöck
6. April 2025
Uhrzeit: 10:30 Uhr
Ort: Mozart-Saal
Mitwirkende: Wiener Kammerorchester / Wiener Sängerknaben / Chor Juventus / Sieghart
28. April 2025
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Großer Saal
Mitwirkende: Wiener Kammerorchester / Schütz / Lenaerts / de Vriend
29. April 2025
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Ort: Großer Saal
Mitwirkende: Wiener Kammerorchester / Schütz / Lenaerts / de Vriend
15. Mai 2025
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Schubert-Saal
Mitwirkende: Wiener Kammerorchester / Varga / Mengoli
18. Mai 2025
Uhrzeit: 10:30 Uhr
Ort: Mozart-Saal
Mitwirkende: Wiener Kammerorchester / Hakhnazaryan
15. Juni 2025
Uhrzeit: 10:30 Uhr
Ort: Mozart-Saal
Mitwirkende: Wiener Kammerorchester / Horsch / de Vriend
23. Juni 2025
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Carina T. Xiao, Klavier
Ron Maxim Huang, Klavier
Wendy Huang, Klavier
Joseph Rossetti, Klavier
Mădălina-Claudia Dănilă, Klavier
Lucas Hu, Dirigent
Sebastian Grand, Dirigent
Ovidiu Marinescu, Dirigent
Programm:
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15 (1795–1800)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 (1809)
Wolfgang Amadeus Mozart
Eine kleine Nachtmusik G-Dur KV 525 (1787)
Joseph Haydn
Sinfonie G-Dur Hob. I/94 »Mit dem Paukenschlag« (1791)
Camille Saint-Saëns
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 22 (1868)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Ouvertüre »Die schöne Melusine« op. 32 (1833/1835)
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 (1805–1806)
Ovidiu Marinescu
Zeitgenössisches Klavierkonzert
Caroline Bordignon
Neue Komposition
5. Oktober 2025
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Daniel Ottensamer, Klarinette
Joji Hattori, Dirigent
Programm:
Joseph Haydn
Ouvertüre zu »Armida« B-Dur Hob. Ia/14 (1783)
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 (1791)
Franz Schubert
Zwölf Walzer D 969 »Valses nobles« (Bearbeitung für Orchester: Joji Hattori) (1826)
Joseph Haydn
Sinfonie F-Dur Hob. I/89 (1787)
9. November 2025
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Sebastian Bohren, Violine
Roberto Prosseda, Klavier
Jan Willem de Vriend, Dirigent
Programm:
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester d-Moll (1823)
John Dowland
Lachrimae antiquae. Pavan P 15 (1617)
Edvard Grieg
Aus Holbergs Zeit. Suite op. 40 für Streichorchester (1884)
13. November 2025
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Sergej Khachatryan, Violine
Jan Willem de Vriend, Dirigent
Programm:
Ludwig van Beethoven
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 (1806)
Luigi Cherubini
Ouvertüre zu »Les deux journées, ou Le porteur d'eau« (1800)
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200 (1815)
14. November 2025
(Wiederholung des Programms vom 13. November 2025)
14. Dezember 2025
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Dmitry Masleev, Klavier
Jan Willem de Vriend, Dirigent
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zu »Der Schauspieldirektor« KV 486 (1786)
Konzert für Klavier und Orchester d-Moll KV 466 (1785)
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1799–1800)
15. Februar 2026
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Wiener Chormädchen
Einstudierung: Stefan Foidl
Erasmus Baumgartner, Dirigent
Programm:
Paul Hertel
Drei Stücke aus der Emigration op. 51 (1998)
Michael Haydn
Missa sub titulo Sancti Leopoldi pro festo Innocentium MH 837 (1805)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Streichersinfonie Nr. 9 C-Dur »Schweizer« (1823)
28. Februar 2026
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Wiener Singakademie
Elena Villalón, Sopran
Anja Mittermüller, Mezzosopran
David Fischer, Tenor
Alexander Grassauer, Bassbariton
Jan Willem de Vriend, Dirigent
Programm:
Ludwig van Beethoven
Test of Kissing WoO 89 (1790–1792)
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie C-Dur KV 338 (1780)
Vorrei spiegarvi, oh Dio. Konzertarie für Sopran und Orchester KV 418 (1783)
Joseph Haydn
Messe in C-Dur Hob. XXII/9 »Missa in tempore belli / Paukenmesse« (1796)
1. März 2026
(Wiederholung des Programms vom 28. Februar 2026)
8. März 2026
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Maria Ioudenitch, Violine
Jan Willem de Vriend, Dirigent
Programm:
Antonio Vivaldi
Concerto grosso D-Dur RV 562a »Amsterdam Concerto«
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie D-Dur KV 162b (1773)
Franz Schubert
Konzertstück für Violine und Orchester D-Dur D 345 (1816)
Joseph Haydn
Sinfonie C-Dur Hob. I/60 »Der Zerstreute« (1776)
19. April 2026
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Patricia Nolz, Mezzosopran
Jan Willem de Vriend, Dirigent
Programm:
Jean-Philippe Rameau
Suite (Les Boréades) (1763)
Wolfgang Amadeus Mozart
Parto, parto, ma tu ben mio (Arie des Sesto aus »La Clemenza di Tito« KV 621) (1791)
Pietro Locatelli
Concerto grosso Es-Dur op. 7/6 »Il pianto d'Arianna« (1741)
Joseph Haydn
Berenice, che fai. Kantate Hob. XXIVa/10 (1795)
7. Juni 2026
Mitwirkende:
Wiener Kammerorchester
Theodore Kerkezos, Saxophon
Francisco Navarro Lara, Dirigent
Programm:
George Gershwin
Prélude Nr. 2 »Blue Lullaby« (Bearbeitung für Kammerorchester: Theodore Kerkezos) (1926)
Darius Milhaud
Scaramouche op. 165c (Fassung für Saxophon und Orchester) (1937/1939)
Mikis Theodorakis
Tanzsuite (Ballettmusik zu »Alexis Zorbas«) (Fassung für Saxophon und Orchester) (1988)
Ottorino Respighi
Danze ed Arie antiche (1931)
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie C-Dur KV 425 »Linzer Sinfonie« (1783)
Wiener Konzerthaus
Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen.Ein Haus für alle
Als man 1890 in Wien von einem zukünftigen Haus für Musikfeste träumte, plante man einen Mehrzweckbau, der breite Bevölkerungsschichten ansprechen sollte – im Unterschied zum traditionsreichen Musikverein.
Die erste Idee kam von dem Architekten Ludwig Baumann: Sein «Olympion» sollte Räume für Konzerte, Eislaufverein und Bicycleclub enthalten und in einer Freiluft-Arena insgesamt 40.000 Menschen Platz bieten. Der Plan zerschlug sich, sein Anliegen aber lebte fort, denn das Konzerthaus, dessen Bau im Dezember 1911 begann, wurde von demselben Ludwig Baumann gemeinsam mit den berühmten Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Gottlieb Helmer so angelegt, dass seine drei Säle (Großer Saal, Mozart-Saal und Schubert-Saal) gleichzeitig bespielt werden können, ohne dass die Veranstaltungen einander stören.
Zugang zu den Wiener Konzerthaus:
Öffentliche Verkehrsmittel
Kurzer Fußweg von der U4-Station Stadtpark: 10 min zu Fuß von der U4/U1 Karlsplatz Station, oder nehmen Sie den Bus 4A.
Von der Straßenbahn-und Bushaltestellen am Schwarzenbergplatz, von D, 2 und 71 Straßenbahnen und Busse 4A 3A & abgerufen. Die 4a Bushaltestelle ist im Hotel Am Konzerthaus.
Taxi:
Die nächstgelegenen Taxistandplätze sind im Hotel Intercontinental in der Johannesgasse und im Hotel Am Konzerthaus am Heumarkt.
Großer Saal
Im Herzen des über 600 Räume umfassenden Gebäudes liegt der Große Saal, das Flaggschiff des Konzerthauses. Seine Architektur steht für großzügiges Raumgefühl und klassische Ausgewogenheit. Auf seiner Bühne fanden und finden jene unvergesslichen Augenblicke statt, die nur Musik zu schenken vermag. Künstler, Publikum und Raum verschmelzen hier zu einem vollendeten Dreiklang.
Weltberühmte Orchester, virtuose Solisten, große Dirigenten und legendäre Jazzmusiker: der über 1.800 Besucher fassende Große Konzerthaussaal ist ein idealer Ort für die unterschiedlichsten musikalischen Welten. Seit der umfassenden Generalsanierung im Jahr 1999 zeigt er sich in alt-neuem Glanz: Technik und Komfort wurden modernisiert, die vornehme Eleganz des Raumes jedoch blieb erhalten. Seine einzigartige Atmosphäre bündelt das weitgefächerte künstlerische Spektrum des Wiener Konzerthauses.
Mozart-Saal
Offen und zwanglos, freundlich und intim: eine unvergleichliche Ausstrahlung macht den Mozart-Saal zu einem Juwel des internationalen Musiklebens. Ideal für alle Arten der Kammermusik, vom Lautenrecital bis zum Liederabend, vom Streichquartett bis zum Kammerorchester, bietet er Raum für etwa 700 Besucher – gerade richtig, um die Atmosphäre zu schaffen, die für konzentrierte musikalische Erlebnisse notwendig ist.
Weltweiten Ruf genießt der Mozart-Saal wegen seiner einzigartigen Akustik. Diese Auszeichnung macht ihn zum erklärten Liebling führender Ensembles und Solisten – und zu einem gesuchten Ort für Tonaufnahmen. Im Zuge der Generalsanierung konnte auf dieses Bedürfnis reagiert werden: Wie alle übrigen Säle des Konzerthauses ist der Mozart-Saal direkt an ein Tonstudio und einen Regieraum angebunden.
Schubert Hall
Ein festlicher Raum, das Idealbild eines musikalischen Salons: Die neuerliche Öffnung der Fensterfront im Zuge der Generalsanierung hat dem Schubert-Saal sein elegant-leichtes Flair wiedergegeben.
Mit etwa 320 Sitzplätzen ist er für kammermusikalische Veranstaltungen aller Farbgebungen genauso geeignet wie für Empfänge, Diners und anregende Vorträge. Die beliebten Mittagskonzerte sind hier gleichermaßen zu Hause wie jene Veranstaltungen, die vielversprechenden Nachwuchsmusikern erste Schritte auf einer professionellen Konzertbühne ermöglichen. So manche Musikerkarriere hat im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses ihren Anfang genommen.
Platzkapazität: 320
Auditorium: 240 m²
Podium: 50 m²